DIE REPARATURWERKSTATT
Wenn ein Auto kaputtgegangen ist und man selbst das Problem nicht lösen kann, dann meldet man es am besten in einer Reparaturwerkstatt an. Dort lohnt es sich, das ganze Auto durchsehen zu lassen. Der Wagen hat viele Teile: unter der Motorhaube ist der Motor, ganz vorne sind der Kühler und die Scheinwerfer. Hinten gibt es den Kofferraum, darunter der Auspuff. Im Inneren befinden sich das Lenkrad, die Schaltung, der Rückspiegel sowie die Sitze mit den Sicherheitsgurten.
Meistens treten die Probleme entweder unterwegs oder immer zum schlechtesten Zeitpunkt auf. Wenn das Auto so kaputt geht, dass man damit (z.B. bei Reifenpanne) nicht mehr weiterfahren kann, muss man es abschleppen lassen. Deshalb ist es wichtig, einen zuverlässigen Mechaniker zu haben, der immer schnell zur Stelle ist. Verschiedene Probleme können entstehen, beispielsweise wenn die Hupe nicht geht, wenn die Schaltung klemmt, oder wenn die Scheinwerfer, die Blinker oder die Bremse nicht funktionieren. Man geht auch in eine Reparaturwerkstatt, wenn man den Abgastest braucht oder die Gültigkeit der Zulassung abläuft.
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Meistens treten die Probleme entweder unterwegs oder immer zum schlechtesten Zeitpunkt auf. Wenn das Auto so kaputt geht, dass man damit (z.B. bei Reifenpanne) nicht mehr weiterfahren kann, muss man es abschleppen lassen. Deshalb ist es wichtig, einen zuverlässigen Mechaniker zu haben, der immer schnell zur Stelle ist. Verschiedene Probleme können entstehen, beispielsweise wenn die Hupe nicht geht, wenn die Schaltung klemmt, oder wenn die Scheinwerfer, die Blinker oder die Bremse nicht funktionieren. Man geht auch in eine Reparaturwerkstatt, wenn man den Abgastest braucht oder die Gültigkeit der Zulassung abläuft.
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